Tourenvorschläge
Egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Reisemobil
Die Donautalroute führt von der Donau-Doppelstadt Ulm/ Neu-Ulm am Fluss entlang über 87 km in die Bierkulturstadt Ehingen, nach Riedlingen, in die Fuhrmannsstadt Mengen und schließlich bis nach Sigmaringen. Besteigen Sie den höchsten Kirchturm der Welt in Ulm, erleben Sie die einzigartige Landschaft auf dem Bierwanderweg in Ehingen, entdecken Sie viele historische Monumente in der Altstadt Riedlingens oder erkunden Sie in Sigmaringen das bekannte Hohenzollernschloss.
Beginnen Sie die 64 km lange Federseeroute in Bad Buchau am Federsee und entdecken Sie die vielen spannenden kulturellen Sehenswürdigkeiten der Region. Die Route führt Sie von Bad Buchau über Bad Saulgau nach Aulendorf, wo es weitergeht nach Bad Schussenried, Biberach und Ochsenhausen. Hier endet die Federseeroute und das Kloster Ochsenhausen lädt zu einem abschließenden Besuch ein.
Startpunkt der für Kinder idealen, 153 km langen Familienroute ist in Isny im Allgäu, wo die Eistobel-Schlucht auf die jungen Besucher wartet. Weiter führt die Route nach Wolfegg, u.a. ins Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben, Bad Waldsee, Bad Buchau, Pfullendorf, Wilhelmsdorf, Ravensburg und Bad Schussenried und endet nach einer abwechslungsreichen Zeit im Ravensburger Spieleland.
Bad Wurzach begrüßt Sie mit dem größten intakten Hochmoor Mitteleuropas als Startpunkt der 76 km langen Allgäuroute. Diese führt Sie nach Wolfegg, Kißlegg, Leutkirch, Wangen und endet schließlich in Isny im Allgäu.
Beginnend in Ulm an der Donau führt der Oberschwaben-Allgäu-Radweg über 365 km in landschaftlich schön gelegene Städtchen und Dörfer wie Laupheim, Wangen, Markdorf und Aulendorf vorbei an Burgen und Schlössern sowie barocken Kirchen und Klöstern entlang der Oberschwäbischen Barockstraße. Das Alpenvorland, mit seinen idyllischen Dörfern und Bauernhöfen schafft zudem eine malerische Kulisse.
Von Ulm an der Donau bis ans Ufer des Bodensees – Der Donau-Bodensee-Radweg bietet so einiges auf der 156 km langen Strecke. Auf der gesamten Strecke ist Muskelkraft gefragt, dafür bieten sich zwischendurch viele Möglichkeiten zur Entspannung: Natürliche Badeseen, Kurorte und wohltuende Thermen laden herzlich ein.
Wer seine Reise auf der Oberschwäbischen Barockstraße, einer internationalen Kultur- und Ferienstraße, in Wiblingen beginnt, den erwarten auf der etwa 380 km langen Hauptroute weithin bekannte Orte wie Ochsenhausen, Bad Schussenried, Weingarten und Biberach, genauso wie barocke Kleinode, die bislang trotz ihrer sehenswerten Ausstattung wenig Berühmtheit erlangt haben. Ein Besuch lohnt sich!
Die Kartause Buxheim als am besten erhaltene Kartausenanlage in Deutschland, Kempten im Allgäu, Kißlegg im Allgäu, Leutkirch im Allgäu, Memmingen, Ottobeuren und Rot an der Rot – all diese barocken Orte begrüßen Sie auf der Ostroute der Oberschwäbischen Barockstraße.
Die Südroute der Oberschwäbischen Barockstraße führt von Meersburg über Konstanz auf der Schweizer Bodenseeseite entlang, durch das österreichische Vorarlberg und zurück zum Anschluss an die Hauptroute in Langenargen. Die Oberschwäbische Barockstraße ist damit eine internationale Kultur- und Ferienstraße, die über die vier Routen die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz auf besondere Weise kulturhistorisch verbindet. Schmuckstücke wie die Insel Mainau, die Kirche St. Peter und Paul in Hilzingen und das appenzellerische Trogen liegen an der Route.
Die Westroute der Oberschwäbischen Barockstraße führt vom im Nord-Westen der Region Oberschwaben gelegenen Kloster Heiligkreuztal über das Kloster Sießen, Mengen, Sigmaringen, Inzigkofen, Meßkirch und Pfullendorf an den Bodensee zur Wallfahrtskirche Birnau. Dort ist die bekannteste Putte, der „Honigschlecker“ von Joseph Anton Feuchtmayer zu Hause. Ein Abstecher zum Thema „BAROCK erlauschen“ nach Leibertingen zur Abraham-a-Sancta-Clara Gedenkstätte oder zum Thema „BAROCK erschaudern“ nach Veringenstadt zur Besichtigung des Hexenhemds der Bader-Ann lohnt sich in jedem Fall.